Der BSA ist ein Forum für Menschen mit Lust auf gesellschaftsverändernde Auseinandersetzung, ein Forum für Menschen, die die Herausforderung einer offenen, auch kontroversiellen Diskussion lieben und suchen. Er versteht sich im weitesten Sinn als Ort der Begegnung für alle, die seinen Grundsätzen positiv gegenüberstehen und die bereit sind, den BSA auf seinem politischen und gesellschaftlichen Weg zu begleiten.

Obwohl der BSA formal eine von etwa 30 Organisationen ist, die der Sozialdemokratischen Partei Österreichs (SPÖ) nahestehen, schließt die Eigendefinition des BSA auch ausdrücklich jene ein, die nicht Mitglieder der SPÖ sind und zugleich auch nicht einer anderen politischen Bewegung angehören.

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Eisenstadt, Dezember 2022: Bei seiner letzten Vorstandswahl hat der Bund Sozialdemokratischer Akademikerinnen und Akademiker, Intellektueller sowie Künstlerinnen und Künstler im Burgenland (BSA) Daniel Karascony zum Vorsitzenden ernannt. Er tritt damit die Nachfolge von Thomas Torda an.

In seiner neuen Rolle bildet Karascony zusammen mit Sandra Gerdenitsch die Spitze des BSA im Burgenland. Karascony, der als Direktor an der Sportmittelschule Oberschützen und der Volksschule Mariasdorf (jeweils im Bezirk Oberwart) tätig ist, lehrt zudem an verschiedenen Hochschulen und Universitäten in den Bereichen Unterrichtsentwicklung und Qualitätsmanagement. Darüber hinaus ist er Vizebürgermeister von Rechnitz (Bezirk Oberwart) und Mitglied des Landesvorstands des ASKÖ.

Als frischgekürter Vorsitzender des BSA setzt Karascony seinen Schwerpunkt auf den Austausch über essenzielle Themen wie allgemein zugängliche Bildung und bezahlbaren Wohnraum. Mit 300 Mitgliedern im Burgenland positioniert sich der BSA als „kritisches Diskussionsforum“, das sich den Kernprinzipien der Sozialdemokratie verschrieben hat.